Die Liebe zur deutschen Hauptstadt ist ungebrochen. Immer noch zieht es vor allem junge Menschen nach Berlin. Das bedingt natürlich auch, dass die Wohnungssuche dort von Tag zu Tag schwieriger wird. Doch hier die gute Nachricht für dich: Mit Spotahome wirst du schnell und bequem fündig und kannst in einem der sicheren Stadtteile in Berlin Quartier beziehen.
Gibt es überhaupt noch sichere Stadtteile in Berlin?
Wie es sich für eine Weltmetropole gehört, gibt es natürlich auch in Berlin fragwürdige Ecken. Doch selbst im vermeintlich gefährlichen Görli trifft man ganz entspannte Ur-Berliner, die im Park chillen und dabei sicher alles mögliche, aber nichts Böses im Schilde führen. Genau genommen stuft die Berliner Polizei auch den Alexanderplatz, kurz: Alex, als "kriminalitätsbelastet" ein und der dürfte wohl zu den bekanntesten und meist frequentierten Orten der Stadt zählen. Sogar bei Touristen. Also ruhig Blut, denn man kann sehr wohl auch in Berlin entspannt und sicher leben.
Einige Regeln sollte man dabei natürlich beachten. Etwa, dass S- und U-Bahn eher ungeeignete Schlafstätten sind, dass man Handtaschen schließen sollte und Geld eng am Körper verteilt tragen sollte. Dinge also, die jeder Urlauber auch macht oder machen sollte. Überall auf der Welt. Und tatsächlich zeigen die Statistiken auch in Berlin: Die bei Touristen beliebten Orte rund um die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt sind bei Taugenichtsen am beliebtesten. Wenn du also aufgeweckt und wachsam bist, sind die Stadtteile in Berlin genauso sicher, wie alle anderen Städte und Großstädte.
Das sind sichere Stadtteile in Berlin
Neu in Berlin? Da ist das individuelle Sicherheitsgefühl ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich schnell einzuleben und wohlzufühlen. In den Stadtteilen Wilmersdorf und Zehlendorf wird die Wohnqualität am höchsten eingestuft. Wobei Zehlendorf im ehemaligen Osten zu den eher wohlhabenderen Stadtteilen zählt. Hier musst Du also mit tendenziell höheren Mieten rechnen, als anderswo. Dafür geht es hier deutlich ruhiger zu, als in Wilmersdorf. Das ebenfalls nicht gerade die günstigen Lebenshaltungskosten bietet, dafür aber etwas lebendiger ist, als Zehlendorf.
Auch gut leben lässt es sich in Charlottenburg und Steglitz. In Charlottenburg liegen die Mietpreise schon deutlich unter denen in Zehlendorf oder Wilmersdorf, dafür hat sich dieser hippe Berliner Stadtteil mittlerweile zum gefragten Kiez entwickelt. Wenn du nicht nur sichere Stadtteile in Berlin suchst, sondern auch gerne etwas mehr Ruhe hast, bist du in Charlottenburg nicht so richtig gut aufgehoben. Sicher gehört auch Steglitz nicht zu den ruhigsten Vierteln, die Berlin zu bieten hat, dafür kommst du hier für Berliner Verhältnisse günstig unter.
Andere sichere Stadtteile in Berlin sind Pankow, Köpenick und Schöneberg. Möchtest du gern zentral leben? Dann ist Schöneberg der Kiez deiner Wahl. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung nach Kreuzberg, Mitte und Tiergarten, wenn dir mal nach Feiern ist. Auch in Pankow und Hohenschönhausen liegen die Mietpreise etwas unterhalb des durchschnittlichen Mietspiegels von Berlin, wobei es Hohenschönhausen deutlich ruhiger zugeht, als in Pankow. Wenn du weitere Wege zur Uni und zum nächsten pulsierenden Partykiez nicht scheust und gerne etwas ruhigere Wohngegenden bevorzugst, bist du hier genau richtig.
Dir stehen also ausreichend sichere Stadtteile in Berlin zur Auswahl, wenn du planst, in die Hauptstadt zu ziehen. Was du als Neuankömmling über Berlin sonst noch wissen solltest und was dir in der Anfangszeit weiterhelfen könnte? Schau mal hier:
- Vielleicht kommt für dich auch der Berliner Kiez Moabit in Frage?
- Kreuzberg ist jung, hipp und modern. Aber auch laut, lebendig und voll. Ob der Stadtteil totzdem zu dir passen könnte? Finde es hier heraus.
- Angekommen in Berlin? Dann tauch ein in das Leben der Metropole. Wir verraten dir
- die coolsten Dachterrassenbars der Stadt und
- Badeseen in und um Berlin zum Abtauchen und Abschalten.
- Du suchst noch nach dem perfekten Studiengang? Dann lerne hier die empfehlenswertesten Unis Berlins kennen.